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Der Verein ist nicht aus Liebe zum Sport, aus Barmherzigkeit für die nach professionellem Fußball dürstende Stadt Leipzig gegründet worden – er dient allein als Marketinginstrument für das Produkt Red Bull. Nie ist ein Fußballklub in Deutschland derart unverfroren zu Werbezwecken missbraucht worden wie RB Leipzig. (…) … weiterlesen
zuletzt aktualisiert: Sonntag, 24. November 2013, 14:45 Uhr
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Scheiss Bullen – in Leipzig wird’s immer nur Lok und Chemie geben
Den Anker werfen wollte auf der Kogge keiner: Die 6000 Fans … weiterlesen
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Am Schluss wird das passieren, was man hoffen kann: Die Dinge werden so pervers sein, dass die Leute davon abgestoßen sind, dass es kontraproduktiv ist, dass die Leute sich von der Marke abwenden.
Hermann Strittmatter, Werbefachmann der Agentur GGK, über die Zukunft der bisher äußerst erfolgreichen Strategie des Red-Bull-Konzerns, das eigene Produkt im Kontext von zum Teil grotesken Extremsportler-Stunts zu vermarkten. Das Interview ist Teil des ARD-Dokumentation „Die dunkle Seite von Red Bull“, in der das Filmteam sechs Todesfälle von Red-Bull-Sportlern nachrecherchiert hat – die Beispiele um den 2009 tödlich verunglückten Freeskier Shane McConkey, dessen Schicksal Red Bull postum mit einem Spielfilm für die Marke nutzen will, sind offenbar nur eine Auswahl. Und selbst wenn im Fußballhaus Red Bull bisher noch niemand gestorben, so ist es doch zumindest spannend, dass der Film den Konzern von Dietrich Mateschitz als „Mischung aus Baghwan und Ikea“ charakterisiert und dessen Beschäftigte mit Sektenanhängern vergleicht.
zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 21. November 2012, 12:11 Uhr
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Wenn die Chemie-Fans Lust haben, rücken die hier bei uns mit 300 oder 400 Leuten an, für die es ein sportlicher Wettbewerb ist, an der Kasse vorbeizukommen.
Döbelns Sportamtsmitarbeiter Michael Thürer gibt sich in der Döbelner Allgemeinen Zeitung vor dem Gastspiel der BSG Chemie Leipzig beim Döbelner SC am 8. Dezember als eigenwilliger Prophet.
zuletzt aktualisiert: Dienstag, 6. Dezember 2011, 23:41 Uhr
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Na bei uns ist halt kein Platz für Nazis. Also wir verlangen wirklich von niemanden, dass sie jetzt ’ne rote Fahne draußen aufhängt … weiterlesen
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Der Verein ist weltanschaulich, parteipolitisch und religiös neutral. Er ist in besonderem Maße … weiterlesen
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Der Name Chemie ist ein Relikt aus DDR-Zeiten. Welcher Sponsor soll sich noch für so einen Namen begeistern lassen? Wichtiger ist … weiterlesen
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Über unsere Brücken rollen nur Panzer!
Die Diablos Leutzsch, Ultras der BSG Chemie, reagieren … weiterlesen
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Ich wollte ohnehin etwas kürzer treten, mehr Zeit für Familie und Studium. Aber ich werde irgendwo noch Fußball spielen. Ausschließen kann ich nur … weiterlesen
zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 10. März 2011, 9:48 Uhr
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Ich rechne schon damit, dass mehr als 4000 Fans beim Pokal-Schlager dabei sein wollen.
Uwe Seemann, Teil des Rumpfvorstandes des FC Sachsen Leipzig, … weiterlesen