Mo(nu)ment
« Mit Engels Stimmen: Only a Leutzscher is a German
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Gleißendes Licht. Strahlen aus Gold. Ein tief stehender Feuerball. Verspäteter Sommer im Alfred-Kunze-Sportpark. Euphorie auf den Zäunen. In den Köpfen der Ball, zappelnd im Netz. Sieben zu null. Siebenmal Rattengift. Ein Koch auf dem Weg in die rote Straße. Ein Regisseur fehlt, sagt jemand. Der Pfandbecher geht im Jubel verloren. Mitgefühl mit fairen Verlierern. Momente gefangen in einem Motiv.
„Welchen Verein beglückst du heute?“, hatte der Alte gefragt. Auf die Antwort ein wohlwollendes Nicken. „An traditionsreicher Stätte.“ Hier und jetzt, nicht in der Vergangenheit. Feuer und Flamme für die Zukunft.
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Starke Worte = Starkes Bild! DANKE!
Ich sagte nicht, dass ein Regisseur fehlt. Ich sagte, es fehlen Mittelfeldspieler, die zur geordneten Spieleröffnungen neigen. (Oder so ähnlich – im Bierchen war irgendwie doch Alkohol, nach dem 3:0). Angesichts eines 7:0-Spielausgangs mag man diese Einschätzung aber natürlich in Frage stellen können … 😉
Ansonsten: Es war übrigens mein Telefon, das in der Euphorie liegen blieb und dann offensichtlich von der Flohbude gerettet wurde. Danke nochmal auf diesem Wege …
@desbam: Ehre wem Ehre gebührt: Der Kleinstfloh, Geisel der Tribüne und Bedroher aller Bierbecher hat es zuerst erspäht. 😉
Richtigstellung und Aufklärung!
Ich plädiere für künstlerische Freiheit. Ja, es ging um die Spieleröffnung und um die Fähigkeit, den Ball zu verteilen. Regisseur ist eine (gerade noch zulässige?) Verkürzung dessen, hoffe ich.
Ansonsten: Wie sich doch die Handy-Kreise schließen.
Ein schöner Tag.
um was gehts im LVZ-Treadt?
Die Sieben unter der Anzeigetafel…
Schwere, tiefe Zeilen … der Weg nach oben wird steinig – aber es gibt ihn. Das kann man fühlen. Auch anhand solcher Beiträge im Blog.
Fein!
Selbst Chemie´s Erzfeinde wünschen sich das wir wieder nach oben kommen, sprich mittel- bis langfristig Ober- oder Regionalliga.
Ein solch traditionsreicher Name gehört einfach dorthin.
Mit diesem Verein, einem so großen Namen des Ostfußballs und einer wahnsinnig kreativen Ultra-/Fanszene duelliert man sich eben tausendmal lieber als z.B. mit gekünstelten Brausekonstrukten, seelenlosen zänkischen Hüllen denen es nur ihre Produktwerbeplattform geht! Koste es was es wolle. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Und es ist absolut machbar diesen Weg nach oben Schritt für Schritt und ohne Allmachtsansprüche zu gehen!.Weil man die Fans mitnehmen kann, man ihre wünsche und Vorschläge anhört, sie umsetzt und die Fanszene aktiv mitgestalten kann. Das ist unser Vorteil und ein Pfund mit dem man auch, zu Recht, in der Öffentlichkeit wuchern kann.
Dieses Bild steht symbolisch für Vieles, was Chemie ausmacht. Z.B. Stolz und Zuversicht!
Chemie kann es schaffen. Aber wo bleiben die Zuschauer. Kommt endlich aus euren Löchern und unterstützt die BSG.
Auch die sogenannten Erfolgsfans sind gefragt. Euer Herz für Chemie,und das im Kunze Sportpark
Mensch Basti …. ich bin beindruckt. Keine Anthipathi Artikel mehr sondern mal wat schickes.
Bist langsam auf dem Wege der Besserung 😉
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