zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Februar 2011, 22:19 Uhr
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Der RB-Anhang benahm sich in der Folge, wie ihre Fußballer spielten: daneben. Die Oral-Raus-Rufe waren noch zu akzeptieren – normale Härte. Der Szenen-Applaus für die Kieler ging aber gar nicht. Eine vergiftete, ein feindselige Atmosphäre, die nicht mit dem Abpfiff endete. Einige RB-Profis rannten direkt in die Kabine, sahen (zurecht) ab vom Besuch in der Fankurve. Kommunikations-Chef Hans Felder versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war, stellte sich dem flüchtenden Ingo Hertzsch in den Weg. Die beiden schrieen sich an, Hertzsch ließ sich nicht aufhalten, fluchte noch im Kabinengang. Felder war außer sich, hatte eine Halsschlagader wie ein Fahrradschlauch.
Äußerst vielsagend seziert Guido Schäfer für die Leipziger Volkszeitung das Verhalten der Zuschauer und Akteure im Innenraum der Red-Bull-Arena unmittelbar im Anschluss an die 1:5-Demontage der RasenBallsportler durch Holstein Kiel.
« Widerstand von unten
2 Kommentare bisher
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Willkommen in Leipzig, RB!
Ich denk mal…er ist raus…wem interessierts?
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