zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. März 2008, 16:04 Uhr
Abgelegt unter: FC Sachsen Leipzig, Medienschau, Transfers, Vereinspolitik
Reimann weg, Fenger weg: Kickt der FC Sachsen Leipzig ab Sommer 2008 fünftklassig oder droht doch gleich die Insolvenz? Eine Rückrunde der Entscheidung steht bevor
Da ist er wieder, der ganz normale grün-weiße Wahnsinn: Fenger sagt Nein!, titelt heute die Leipziger Volkszeitung. Soll heißen: Für den Beton-Multi und einstigen finanziellen Heilsbringer Torsten Fenger ist der FC Sachsen ein zu heikles Pflaster, ein Fass mit offenem Boden. Fenger geht, bevor er überhaupt angefangen hat, und nimmt seinen Marketing-Strategen Rüdiger Bartsch, der seit Dezember 2007 im Vorstand saß, gleich mit.
zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. März 2008, 16:04 Uhr
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Prost Neujahr: Reimann kündigt und Oswald will weg. Über personellen Aderlass und nicht enden wollende Gewalt
Nichts zu feiern über die Feiertage: Pünktlich zum Fest verkündeten Leipziger Volkszeitung und Bild unisono, dass FCS-Lebensversicherung Christian Reimann die Kündigung eingereicht hat. Keine Lust mehr auf spärlich dosierte Lohnausschüttungen und bescheidene sportliche Perspektiven. Und keine Hoffnungen auf eine Ablöse – Reimanns Wechsel zum FC Sachsen wurde dem VFC Plauen immerhin mit 70 000 Euro entschädigt – für den Verein: Wie wenige Tage nach der Kündigung durchsickerte, habe der Verein keine der drei (!) Mahnungen des Stürmers wegen ausstehender Gehaltszahlungen „zufriedenstellend beantwortet“, so Reimann-Berater Torsten Noack in der Bild.