zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. März 2008, 16:06 Uhr
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Noch ein Spiel, dann ist Winterpause. Doch der FC Sachsen wird nicht zur Ruhe kommen. Das Geld ist knapp. Wen wundert es da, wenn das Personal mit anderen schönen Städten flirtet: Woanders gibt es entweder sportlichen Erfolg oder aber zumindest regelmäßig frisches Geld aufs Konto – und im äußersten Glücksfall sogar beides. Womit wir beim FC Rot-Weiß Erfurt wären. Die Blumenstädter spielen in der Regionalliga um den Zweitligaaufstieg mit, und weil das noch nicht reicht, schaut man sich bei darbenden Oberligisten um, die überqualifiziertes Personal beschäftigen.
zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. März 2008, 16:22 Uhr
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Chemie endlich im Glück: Die Leutzscher rehabilitieren sich im Oddset-Pokal von schlechten Leistungen, verschossenen Elfern und liegen gelassenen Punkten
Sieg in Eilenburg! Wieder eine Runde weiter, die Leutzscher lieben den Pokalfight: jedes Gegentor könnte das letzte sein, jede Begegnung avanciert zum Endspiel. Passt irgendwie zum Verlauf der letzten Monate. Eine Deadline jagt die nächste, die finanzielle Situation des FC Sachsen war, ist und bleibt wahrscheinlich per Definition für immer prekär. Wie LVZ und Bild unisono berichten, braucht der Verein bis zum 30. November 200 000 Euro, um zu überleben. Die Stadtwerke haben laut Bild schon abgewunken.
zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. März 2008, 16:22 Uhr
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Das wird eine ganz harte Saison. Nichts für Fans mit Bluthochdruck, nichts für Zartbesaitete. Heimspiele im Zentralstadion haben in diesen Monaten einen zutiefst zynischen Beigeschmack. Die Leistung stimmt oft, vor allem Kampf, Einsatzbereitschaft, allein der Lohn in Form von Heimsiegen bleibt aus. Späte Gegentore gab es bereits gegen Germania Halberstadt (1:1), den SSV Markranstädt (1:1) und nun auch gegen Ligaprimus Chemnitzer FC (2:2). Allein in diesen Spielen verschenkten die Leutzscher sechs Punkte – durch Unvermögen, Pech und gegen den CFC vor allem wegen des Schiedsrichters.
zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 20. März 2008, 16:23 Uhr
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Wenn es bei Chemie rund läuft, dann im Pokal. Mit 3:1 revanchierten sich die Leutzscher im Sachsenpokal beim VfB Auerbach für die herbe 1:5-Pleite in der Oberligapartie zweieinhalb Monate zuvor. Wieder eine Runde weiter, vielleicht winkt ein attraktiver Gegner, vielleicht ist auch noch mehr drin. In den letzten beiden Jahren war jeweils erst im Halbfinale Schluss, 2004/05 gewannen die Leutzscher den Sachsenpokal. Geschlagener Gegner war damals im Zentralstadion übrigens der Chemnitzer FC…